


Biologische Optimierung für alternative Substrate statt Mais und einen hohen Gasertrag
Noch nie war ein maximaler Gasertrag und ein stabiler Betrieb für Biogasanlagen, Flexanlagen, Biomethananlagen so wichtig wie jetzt.
Gründe sind die deutlich gestiegenen Substrat-und Biomassepreise, der Maisdeckel mit Ausweichung auf neue (zum Teil schwierigere) Rohstoffe und die hohen Anforderungen an die Fahrweise an flexibilisierte Anlagen, Speicherkraftwerke sowie Biomethananlagen und Anlagen zur Herstellung von CNG, LNG und CO2.
Leider sind mit sog. Fermentationshilfsstoffen in der Vergangenheit viele Versprechen an die Betreiber gemacht worden, die dann darin investiert haben.
Es kam dabei auch vor, dass diese Zusagen nicht oder nur zum Teil eingehalten wurden.
Hier gehen wir nun auf Zusatzstoffe ein, die aus einem pflanzlichen Stoff hergestellt werden und in zahlreichen Versuchen namhafter Institutionen (Uni Hohenheim, Vergleich mit KTBL-Werten) und vor allem in Biogas - Praxisanlagen bundesweit herausragende, stabile Ergebnisse erzielen.
Es stellen viele Biogasbetreiber sich unter den oben genannten Rahmenbedingungen ab 2023 folgende Fragen:
- Wie kann ich die Auswahl und Dosierung von neuen Subtraten wirtschaftlich verbessern und den Gasertrag meiner Biogasanlage trotzdem maximieren?
- Was tue ich, um die Betriebsstabilität im Fermenter und Nachgärer auch bei schwierigen Substraten ohne Störungen zu meistern?
- Wie kann ich dauerhaft und effektiv Schwimmdecken vermeiden?
- Wie kann ich Maisanteile durch Stroh, Gras, Mist, HTK oder andere Rohstoffe reduzieren?
- Was kann ich tun, um den Stromverbrauch in meiner gesamten Biogasanlage zu reduzieren?
Eine wichtige Kennzahl bei der Produktion von Biogas oder Biomethan ist der Gasertrag oder die Gasausbeute.
Dieser gibt an, wieviel Biogas pro Tonne Substrat bzw. t OTS produziert wird. Um den Gasertrag zu maximieren, müssen optimale Bedingungen für die Vergärung geschaffen werden. Dazu gehört der richtige Substratmix, die richtige Behandlung vor der Vergärung und angepasste Fermentationshilfsstoffe die genau auf dieses Substrat oder den Substratmix abgestimmt sind.
Eine Möglichkeit, den Gasertrag zu erhöhen, ist der Einsatz von Mais als Substrat. Mais ist reich an Stärke und enthält wenig Faserstoffe, was zu einem hohen Gasertrag führt. Allerdings ist Mais in der Zukunft nur noch als geringer Anteil im Substratmix nutzbar, weil es politisch nicht mehr gewollt ist, hohe Maismengen in BGA zu füttern.
Deshalb wurde ein umfangreiches Förderprogramm des BMEL gestartet, um Investitionen weg vom Mais und hin zu anderen Substraten zu fördern, Ebenso wird in diesem Programm die Emissionsminderung gefördert. Prüfen und nutzen Sie das.
Ein Unternehmen, was sich mit einem stabilen Betrieb bei maximalem Gasertrag seit Beginn, des Biogasbetriebs Anfang 2000 beschäftigt, ist der Bereich SensoPower von der Firma Phytobiotics.
Dieses Unternehmen besitzt jahrzehntelange Erfahrung für Futterzusätze für die gesunde und optimale Nutztierhaltung und eben auch im Bereich Optimierung der Biogas Fermentation.
Die besonderen Ergebnisse der Zusatzstoffe von SensoPower finden Sie weiter unten.
Anlagen, die nach dem EEG 22/23 vergütet werden, unterliegen dem Maisdeckel und sehen sich so bei der Substratvergärung größeren Schwierigkeiten gegenüber, als Anlagen, die einen höheren Anteil an Mais vergären dürfen. Substrate wie Gras, Stroh, Mist, Reststoffe, Lebensmittelabfälle o.ä. optimal zu vergären stellt eine entsprechende Herausforderung dar.
Hauptursachen für unvollständige Fermentationsprozesse sind häufig:
- Mangel an Spurenelementen
- nicht separat gelagerte Hydrolyse und damit eine unvollständige Essigsäurebildung
- schädliche Wirkung von Nebenprodukten wie Ammoniak
- zu hohe Viskositiät des Substrates während der Fermentation mit schlechter Gasfreisetzung
- zu schlechte Rührwirkung im Fermenter oder Nachgärer bis hin zur Schwimmdeckenbildung
Seit der Einführung der ersten „Fermentationshilfsstoffe“ wurde der Markt bis heute förmlich überschwemmt mit verschiedensten Produkten.
Was sollen die Produkte zur biologischen Optimierung leisten?
Sie sollen.....
- den Rohstoffeinsatz reduzieren
- Futterwechsel besser ausgleichen oder grundsätzlich die Verarbeitung schwieriger Futterstoffe möglich machen (Stroh, Mist, GPS, Gras u. a. Nebenprodukte)
- den Schwefelwasserstoffgehalt (H2S) im Biogas deutlich reduzieren (häufig wichtig bei Gülle + Mistanteil)
- mangelnde Spurenelemente ausgleichen
- die Hydrolyse, Versäuerung und Essigsäurebildung sowie die Methanproduktion fördern
- die Viskosität und Rührfähigkeit verbessern
- den Stromverbrauch reduzieren
Seit 2005 haben wir hier mit zahlreichen Produkten Versuche gemacht und langjährige Erfahrung in verschiedensten Biogasanlagen gesammelt. Was uns hierbei am meisten beeindruckt hat, sind Produkte, die auf rein natürlicher Basis von Pflanzenextrakten eine positive Wirkung auf die Methanbildung haben. Positiv heißt, bis zu 30% Futtereinsparung!
Eines der besten pflanzlichen Additive basiert auf dem Wirkstoff Sangrovit® und wird seit 2004 kontinuierlich in der SensoPower-Produktreihe weiterentwickelt. Viele Produkte von SensoPower sind FiBL gelistet und somit für den ökologischen Landbau zertifiziert worden.
Folgende beeindruckende Ergebnisse wurden mit den Produkten von SensoPower in verschiedenen Versuchen von unterschiedlichen Instituten erzielt:
- 2004: Invitro-Vergärung in Pansen
- Signifikant weniger Ammoniakbildung (-10%)
- höhere Methankonzentration
(ermittelt durch Institut FIS Wageningen)
- 2006: HBT-Batch Verfahren
- Erhöhung der Abbaugeschwindigkeit um bis zu 30%
(ermittelt durch Universität Hohenheim)
- Erhöhung der Abbaugeschwindigkeit um bis zu 30%
- 2007-2011: Biogas-Praxisanlage
- 40-45% über KTBL-Gasausbeuten
- Steigerung der Biogasausbeute auf 240 Nm³/t FM Mais
(Praxisanlage mit Effizienzanalyse nach KTBL)
Unterdessen setzen über 800 Biogasanlagen die SensoPower-Produkte zur biologischen Optimierung ein. Was hier besonders positiv wirkt, ist die nachhaltige Optimierung in den Biogasanlagen. D. h. Abbau, Fließfähigkeit des Substrates und besonders auch deutliche Einsparungen beim Mais werden dauerhaft erzielt.
Bis zu 7t Mais je Tag konnten in einer 500 KW-Biogasanlage eingespart werden nach der biologischen Optimierung mit SensoPower S und SensoPower Flex Plus. In anderen Anlagen liegen die Einsparungen zwischen 5 und 20%, dies ist immer vom biologischen Zustand vor der Optimierung abhängig.
Hierbei möchten wir noch besonders auf die sogenannte TURBO MAISCHE verweisen. Dieses System wird von der Firma MTM für alle Betreiber nachgerüstet, die Stroh, trockenen Mist, Gras oder ähnliche schwierige Stoffe verarbeiten wollen. Die Turbomaische ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen Entwicklung von Frau Dr. Petra Rabe mit ihrem Technik - Team.
Ein Baustein dabei ist der Einsatz von speziellen Produkten von SensoPower in der Turbomaische, die den Aufschluss und Abbau von Stroh und trockenen Substraten deutlich beschleunigen.
Klicken Sie hier, um zu weiteren Beispielen zu gelangen.
Bei biologischen Problemen, Rohstoffumstellungen, Schwimmschichten oder wenn Sie Futter einsparen möchten, können wir Ihnen die Beratung durch das Team von SensoPower ganz klar empfehlen.
Die Fachberater von SensoPower
- sind bundesweit tätig
- handeln auch in Notfällen oder bei Havarie (Schwimmdeckenbeseitigung)
- besitzen langjährige Erfahrungen bei unterschiedlichsten Futterstoffen
Auf Grund von zahlreichen Betreiberergebnissen mit Betriebskostensenkung und Ertragssteigerung nach durchgeführter Erweiterung, Sanierung oder Tausch wird diese effiziente und wirtschaftliche Lösung empfohlen.
Basis dazu sind Betriebserfahrungen und Praxisergebnisse aus Angaben von Betreibern, die diese Additive einsetzen im Vorher – Nachher – Vergleich.
Prüfen Sie in diesem Bereich Ihre JETZIGE Betriebsstabilität und Ihre Betriebskosten!
Wieviel können Sie durch eine Optimierung in diesem Bereich einsparen oder mehr erwirtschaften ?
Was können Sie hier für die nächsten 8 bis 15 Jahre verbessern?
Wie können Sie Ihre Produktionskosten in Cent / kWhel weiter deutlich reduzieren und damit Ihre Erträge steigern?
Überzeugen Sie sich selbst. Hier geht es zu SensoPower.
Manfred Vollet
Süddeutschland
m.vollet@phytobiotics.com
+49 174 954 358 8
Friedrich Stütz
Norddeutschland
f.stuetz@phytobiotics.com
+49 171 402 449 9

